Letra Lied Eines Traumers de Wohlstandskinder original

'jäger und sammler' lautet mein plan
Nennt mich verrßckt, erklärt mich fßr wahn-
Sinnig ist die sache schon, denn die evolution
BeflĂźgelt durch die revolution startet von vorn
Eine neue norm wird gebildet, der lohn
FĂźr das unternehmen lautet 'zivilisation'
Kein rĂźckschritt sondern ein neuer beginn
Nee, nee hĂśrn'se mal, dass ist hier nicht drin
Denn wo kämen wir hin, wenn das alle denken wßrden
Du läufst nen schweren weg, doch auch meiner ist voll hßrden
Hindernisse, die es in ein paar tausend jahren nicht mehr gäb
Doch auf mich hört ja keiner und mißversteht
Mich nicht wenn ich sage, dass das ende dieser welt
So wie wir sie kennen nur fßr jene leute zählt,
Die bloß sagen: das ist utopie

Und jeden verfluchten tag, den ich ohne sie ertrag
Ertrinke ich zwischen den zeilen, mag
Der rest auch sagen, dass es nun mal besser geht
Denn fßr träume ist es längst zu spät

Na klar, doch wozu hab ich meinen kopf
Wenn nicht zum denken
Um die träume die ich habe auch noch wach zu lenken
Um gedankengänge zu verrenken
Eine idee auszuleben, auszukosten, auszuprobieren
Alles nur in meinem kopf, alles nur in meinem hirn
Was ist schon zeit?
Kann der sagen, der unsterblich ist
Jaja schĂśn und gut, doch ich bin es nicht
Lacht nur, wenn ich sage, dass das ende dieser welt
So wie wir sie kennen nur fßr jene leute zählt,
Die bloß sagen: das ist utopie